Was passiert mit der Bodenfeuchte-Messung, wenn die Bodentemperatur unter den Gefrierpunkt fällt?

Was passiert mit der gemessenen Bodenfeuchte, wenn die Bodentemperatur unter den Gefrierpunkt sinkt?

Wenn die Temperatur im Boden unter den Gefrierpunkt fällt, können die Bodenfeuchtemesswerte in kPa (Kilopascal) sofort auf den niedrigsten Wert fallen. Dies geschieht, weil das Wasser im Boden bei sinkender Temperatur zu gefrieren beginnt und Eiskristalle bildet, die Lufteinschlüsse bilden und die physikalischen Eigenschaften des Bodens verändern können.



Warum sinken die Bodenfeuchtemesswerte, wenn die Bodentemperatur unter dem Gefrierpunkt liegt?

Wasserzeichensensoren sind eine Art von Sensoren, die üblicherweise zur Messung der Bodenfeuchtigkeit verwendet werden. Diese Sensoren arbeiten, indem sie die Spannung oder den Sog messen, den der Boden auf einen Keramikblock ausübt. Diese Spannung ist proportional zur Wassermenge im Boden und kann zur Schätzung des Wasserpotenzials des Bodens verwendet werden. Wenn die Temperatur unter den Gefrierpunkt sinkt, kann das Wasser im Boden gefrieren und die physikalischen Eigenschaften des Bodens verändern, was die Genauigkeit der Bodenfeuchtemessungen beeinträchtigen kann und schließlich zu einem vollständigen Absinken auf das untere Minimum führt.


Wie wirkt sich dies auf die landwirtschaftliche Praxis aus?

Bodenfeuchtemessungen sind ein wichtiges Instrument für Landwirte und andere landwirtschaftliche Fachleute, um den Wasserbedarf der Pflanzen zu bestimmen und optimale Wachstumsbedingungen zu gewährleisten. Wenn die Temperatur im Boden unter den Gefrierpunkt fällt, können die Bodenfeuchtemesswerte die Wassermenge im Boden nicht mehr genau wiedergeben.


Have a question?